Comment aider quelqu'un qui fait une crise d'angoisse : guide pratique et étapes clés

So helfen Sie jemandem, der einen Angstanfall hat: praktischer Leitfaden und wichtige Schritte

Wenn jemand einen Angstanfall hat, ist es wichtig zu wissen, wie man wirksam und angemessen helfen kann, ohne den Zustand zu verschlimmern.

Ein Angstanfall, auch Panikattacke genannt, ist ein plötzlicher Anstieg intensiver Angst, der ohne ersichtlichen Grund auftreten kann. Sie geht oft mit überwältigenden körperlichen und emotionalen Symptomen wie Herzklopfen, Schwitzen, Zittern und dem Gefühl des Kontrollverlusts einher.

Für die Menschen in ihrem Umfeld ist es wichtig, die Natur dieser Krisen zu verstehen, um angemessen eingreifen zu können.

Zu wissen, wie man ruhig bleibt und bedingungslose Unterstützung bietet, sind die ersten Schritte, um einer Person in einer Krise zu helfen.

Es ist ratsam, sanft zu sprechen, die Person zu ermutigen, langsam und tief zu atmen, und sie daran zu erinnern, dass der Anfall vorübergehend ist und vorübergehen wird.

Paradoxerweise kann übermäßiges Beruhigen zu Abhängigkeit führen und den Einzelnen daran hindern, zu lernen, mit seinen Krisen umzugehen.

Eine Schulung in psychologischer Unterstützung und das Erlernen von Präventionstechniken ermöglichen es den Menschen um sie herum, effektiver zu handeln.

Die wichtigsten Punkte

  • Das Verständnis der Manifestationen eines Angstanfalls hilft dabei, wirksame Unterstützung zu leisten.
  • Um der Person in einer Krise zu helfen, ist es wichtig, die eigene Ruhe zu bewahren.
  • Es können Präventionstechniken erlernt werden, die der Person langfristig helfen.

Den Angstanfall verstehen

Bevor Sie jemandem, der unter einer Angstattacke leidet, effektiv helfen können, ist es wichtig zu verstehen, was die Störung mit sich bringt. Dazu gehört das Erkennen der Symptome und charakteristischen Anzeichen dieser Erkrankung.

Symptome und Anzeichen

A Eine Angstattacke , auch Panikattacke genannt, ist durch einen plötzlichen Anstieg der Angst gekennzeichnet starke Angst und Unbehagen, das innerhalb von Minuten seinen Höhepunkt erreicht. Hier ist eine Liste der Hauptsymptome:

  • Starke körperliche Empfindungen:

    • Herzklopfen oder Gefühl einer schnellen Herzfrequenz
    • Schweiß
    • Zittern oder Zittern
    • Erstickungsgefühl
    • Brechreiz oder Bauchbeschwerden
  • Psycho-emotionale Symptome:

    • Gefühl der Loslösung von sich selbst (Depersonalisierung)
    • Angst, die Kontrolle zu verlieren oder „verrückt werden“
    • Angst vor dem Sterben
    • Gefühl der Unwirklichkeit (Derealisation)
  • Neurologische Anzeichen:

    • Schwindel , Benommenheit oder Ohnmacht
    • Parästhesien (Taubheitsgefühl oder Kribbeln)

Diese Symptome können so intensiv sein, dass sie den Betroffenen davon überzeugen, dass er in unmittelbarer Gefahr ist, obwohl keine echte Bedrohung vorliegt. Angstanfälle können isoliert oder wiederkehrend auftreten und in diesem Fall auf Folgendes hinweisen: Panikstörung .

Es ist wichtig zu beachten, dass ein Angstanfall ein anderes Phänomen ist als eine generalisierte Angst , obwohl beide Manifestationen davon sind Angststörungen . Generalisierte Angst ist durch anhaltende und übermäßige Sorge um verschiedene Dinge des täglichen Lebens gekennzeichnet, ohne die akute Intensität eines Angstanfalls.

Menschen leiden darunter spezifische Phobien oder andere Störungen wie z generalisierte Angststörung können auch anfälliger für Panikattacken sein, obwohl die Art ihrer Angst unterschiedlich sein kann.

Einige Statistiken

Das zeigt eine Umfrage aus dem Jahr 2020 62 % der Befragten verspürten irgendeine Form von Angst. Wenn wir das Spektrum auf das Ausmaß des Lebens eines Erwachsenen ausdehnen, ist eine bedeutende Minderheit – fast 31 % – werden wahrscheinlich irgendwann an einer Angststörung leiden.

Diese Zahlen verdeutlichen, wie wichtig es ist, Angst nicht nur als individuelle Erfahrung, sondern auch als Phänomen der öffentlichen Gesundheit zu betrachten.

Auf globaler Ebene ist schätzungsweise ein erheblicher Teil der Bevölkerung von Angstzuständen betroffen 264 Millionen der betroffenen Erwachsenen. Bei der Analyse dieser Daten wird ein Geschlechtergefälle deutlich, wobei im Vergleich zur männlichen Bevölkerung ( 37 % oder etwa 105 Millionen) mehrheitlich Frauen betroffen sind ( 63 % oder etwa 179 Millionen).

Um zu verstehen, wie wichtig es ist, Menschen mit Angstanfällen zu unterstützen, muss man sich des Ausmaßes der Angst bewusst sein. Die Kenntnis des Ausmaßes und der Verbreitung von Angststörungen kann als Leitfaden für Präventionsinitiativen und wirksame Unterstützung für diejenigen dienen, die mit diesen Herausforderungen konfrontiert sind.

Erste Schritte zur Hilfe

Wenn sich eine Person mitten in einem Angstanfall befindet, besteht die Priorität darin, ihr zu helfen, wieder zur Ruhe zu kommen. Es gibt sofortige Maßnahmen zur Bereitstellung wirksamer Unterstützung und Atemtechniken, um die Dringlichkeit der Situation zu bewältigen.

Sofortige beruhigende Methoden

Es ist wichtig, eine beruhigende Umgebung für die Person zu schaffen, die einen Angstanfall erlebt. Ruhige Unterstützung und eine beruhigende Präsenz sind unerlässlich. Folgende Maßnahmen sind zu ergreifen:

  • Ruhig halten : Bleiben Sie ruhig und kontrolliert, denn Ihre eigene Ruhe kann helfen, die Situation zu beruhigen.
  • Sorgen Sie für die Sicherheit : Halten Sie die Person von potenziellen Gefahren oder übermäßigen Reizen wie Lärm oder Menschenmassen fern.
  • Benutzen Sie eine positive Sprache : Sprechen Sie langsam und sicher, um Sicherheit und Kontrolle zu vermitteln.

Atemtechniken

Atemkontrolle ist eine wirksame Technik zur Reduzierung der Intensität eines Angstanfalls. Dabei wird die Person dazu ermutigt, tiefes, regelmäßiges Atmen zu üben, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.

  • Tiefes Atmen : Ermutigen Sie die Person, langsam durch die Nase einzuatmen, den Atem einen kurzen Moment anzuhalten und dann langsam durch den Mund auszuatmen.
  • Herzkohärenz : Diese Übung beinhaltet einen Atemzyklus von fünf Sekunden Einatmen und fünf Sekunden Ausatmen und fördert so einen regelmäßigen Herzschlag und einen Zustand der Ruhe.

Psychologische Hilfe

Ein Angstanfall kann sehr destabilisierend sein, aber angemessene psychologische Unterstützung kann entscheidende Unterstützung bieten und die Symptombewältigung fördern. Der Aufbau eines aufmerksamen Dialogs, praktische Ratschläge und gegebenenfalls die Hinzuziehung eines Fachmanns sind Schlüsselelemente für die wirksame Unterstützung einer Person in einer Krise.

Dialog und Zuhören

Ein ruhiges Gespräch mit dem Patienten ist unerlässlich. Es ist wichtig , aktiv zuzuhören und erkenne deine Gefühle ohne Urteil an. Beruhigende Sätze wie „Ich bin für dich da“ oder „Du bist in Sicherheit“ können ihm helfen, sich unterstützt zu fühlen.

  • Verbale Unterstützung: Bieten Sie eine beruhigende Präsenz.
  • Vermeiden Sie emotionalen Overkill: Dramatisieren Sie die Situation nicht.

Praktische Ratschläge

Techniken von Muskelentspannung und von kognitive Therapie kann empfohlen werden, um die körperlichen Angstsymptome zu lindern. Es ist hilfreich, zu tiefen Atemübungen oder zur Visualisierung eines beruhigenden Ortes zu raten.

  • Tiefes Atmen : Atmen Sie langsam durch die Nase ein, halten Sie die Luft an und atmen Sie dann langsam durch den Mund aus.
  • Entspannung: fördern Entspannungsmethoden wie die progressive Muskelentspannung.

Wann sollte man einen Fachmann konsultieren?

Wenn Angstanfälle häufiger oder schwerwiegender werden, konsultieren Sie a Arzt oder einer Psychologe kann notwendig sein. Sie werden in der Lage sein, die Situation einzuschätzen und einen Vorschlag zu machen Psychotherapie angepasst, wie die kognitive Verhaltenstherapie , die sich bei der Behandlung von Angststörungen als wirksam erwiesen hat.

  • Beratungskriterien:
    • Häufigkeit und Intensität der Anfälle
    • Auswirkungen auf die Lebensqualität des Patienten
  • Arten von Therapien:
    • Kognitive Verhaltenstherapie
    • Entspannungstherapien und Stressbewältigung

Der Anti-Stress-Ring

Anti-Stress-Ringe sind als funktionaler Schmuck konzipiert, der Ängste und Alltagsstress reduzieren soll.

Diese oft stilvollen Ringe können aus Edelstahl oder Silber gefertigt werden, was Qualität und Haltbarkeit gewährleistet.

Diese Ringe richten sich sowohl an Frauen als auch an Männer und sind in verschiedenen Designs erhältlich, einige schlicht und andere mit Steinen oder zusätzlichen Elementen.

Bedienung und Nutzung:
Diese Anti-Angst-Schmuckstücke zeichnen sich meist durch ein rotierendes Mittelteil aus.

Durch die Manipulation des Rings und das Drehen dieses Teils kann die Person ihre Aufmerksamkeit vom Stress ablenken und sich auf die Bewegung konzentrieren, was dazu beiträgt, Gedanken zu kanalisieren und die Entspannung zu fördern.

Diese sich wiederholende Geste ermöglicht es Ihnen, Ihren Geist neu zu fokussieren und ein Gefühl der Ruhe zu finden.

Dienstprogramm :
Das Tragen eines Stressrings kann als beruhigende Ablenkung dienen und eine Alternative für diejenigen sein, die bei Angst die Angewohnheit haben, an ihren Nägeln zu kauen oder mit ihren Haaren zu spielen.

Als Entspannungsobjekte tragen diese Ringe dazu bei, einen Zustand der Ruhe und Gelassenheit aufrechtzuerhalten und sind eine wertvolle Hilfe bei der Bewältigung alltäglicher Ängste.

Obwohl sie keine medizinische Behandlung ersetzen, kann ihre beruhigende Wirkung der psychischen Gesundheit zuträglich sein.

Auswahl und Anpassung:
Das Sortiment an Anti-Stress-Ringen wurde erweitert und bietet verschiedene Einstellmöglichkeiten für jede Fingergröße.

Die sanfte Drehung des Rings und sein elegantes Design erleichtern das Einsetzen in den Alltag.

Für diejenigen, die Hilfe bei der Bewältigung ihrer Ängste suchen, können diese Ringe eine ergänzende Rolle auf ihrem Weg zur inneren Ruhe spielen.

Verstehen und handeln Sie im Laufe der Zeit

Der Erfolg, einer Person zu helfen, die einen Angstanfall erlebt, hängt vom Verständnis der auslösenden Faktoren und der Umsetzung geeigneter Strategien zur langfristigen Bewältigung der Dauer und Häufigkeit der Anfälle ab.

Lernen Sie, Krisen zu bewältigen

Ein geliebter Mensch kann helfen indem man es lernt verwalten Angstanfälle, wenn sie auftreten.

Es ist von Vorteil, Techniken wie zu kennen Herzkohärenz und die Übungen volles Bewusstsein .

Diese Methoden fördern die Aktivierung von Parasympathisches Nervensystem , was zu einer Verringerung der Panikreaktion führt.

Eine gute Ein gesunder Lebensstil , zu dem eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität gehören, trägt ebenfalls dazu bei, Stressfaktoren zu reduzieren.

  • Übungen zur Förderung während einer Krise:
    • Tiefes Atmen : Atmen Sie langsam durch die Nase ein, halten Sie die Luft kurz an und atmen Sie dann langsam durch den Mund aus.
    • Progressive Muskelentspannung : Ziehen Sie jede Muskelgruppe an und entspannen Sie sie dann, beginnend mit den Füßen und dann in Richtung Gesicht.
    • Geistige Ablenkung : Ermutigen Sie die Person, ihre Aufmerksamkeit auf ein nicht stressiges Objekt oder eine nicht stressige Aktivität zu richten.

Langzeitbehandlungen und Nachsorge

DER medizinische Behandlung kann manchmal von a verschrieben werden Arzt um die Intensität von Angstanfällen zu bewältigen.

Allerdings ist die Behandlung und das Pflege Angststörungen umfassen im Allgemeinen einen umfassenderen Ansatz.

DER nachverfolgen Das psychologische oder psychotherapeutische Ziel besteht darin, den Patienten zu lehren, das wieder aufzunehmen Selbstkontrolle und den Ursprung seiner Krisen zu verstehen.

  • Dort unterstützt könnte beinhalten:
    • Techniken zur Angstbewältigung wie Achtsamkeit oder der Herzkohärenz .
    • Kognitive Verhaltenstherapie (CBT): Bewältigen Sie nach und nach angstauslösende Situationen in einer sicheren Umgebung.

Damit die Ergebnisse dauerhaft sind, muss der Patient diese Strategien regelmäßig in die Praxis umsetzen und möglicherweise fortlaufende Unterstützung benötigen.

Präventionstechniken

Um das Auftreten von Angstattacken zu verhindern, sind ein gesunder Lebensstil und regelmäßige Bewegung unerlässlich.

Verbesserter Lebensstil

Es ist erwiesen, dass bestimmte Alltagsgewohnheiten das Risiko von Angstanfällen verringern können.

Erstens, Lebensstil spielt eine wesentliche Rolle:

  • Ausgewogene Ernährung: Bevorzugen Sie nährstoffreiche Lebensmittel und vermeiden Sie Stimulanzien wie Koffein und Alkohol.
  • Ausreichender Schlaf: Streben Sie jede Nacht 7 bis 8 Stunden erholsamen Schlaf an.
  • Stressbewältigung: Üben Sie Muskelentspannung und Atemtechniken, um das Nervensystem zu beruhigen.

Regelmäßige Übungen

Integrieren Sie körperliche Aktivität im Alltag ist wohltuend für Geist und Körper:

  • Herz-Kreislauf-Übungen: 30 Minuten täglich zügiges Gehen, Schwimmen oder Radfahren fördern die Produktion von Endorphinen.
  • Yoga oder Pilates: Diese Disziplinen verbessern die Konzentration, Flexibilität und reduzieren Stress durch die Kombination von Bewegungen und kontrollierten Atemtechniken.

Häufig gestellte Fragen

Angstanfälle können sowohl für die betroffene Person als auch für die Zuschauer intensiv und beängstigend sein. Für eine wirksame Unterstützung ist es von entscheidender Bedeutung, zu verstehen, welche Maßnahmen zu ergreifen und welche zu vermeiden sind.

Welche Maßnahmen sollten Sie vermeiden, wenn Sie jemandem mit einem Angstanfall helfen?

Es ist wichtig, die Gefühle der Person nicht herunterzuspielen, indem man ihr einfach sagt, sie solle sich beruhigen, sonst spiele alles nur in ihrem Kopf.

Vermeiden Sie es außerdem, die Person zu isolieren oder sie zu etwas zu zwingen, was sie nicht möchte, da dies ihre Angst verstärken könnte.

Was können Sie sagen, um jemanden zu beruhigen, der einen Angstanfall hat?

Sie können der Person versichern, dass sie in Sicherheit ist und dass Sie da sind, um ihr zu helfen.

Sätze wie „Ich bin bei dir“, „Du schaffst das“ können dazu beitragen, dass sie sich weniger allein fühlt und die Situation besser unter Kontrolle hat.

Wie kann man jemandem, der einen Angstanfall hat, aus der Ferne helfen?

Aus der Ferne ist es effektiv, per Telefon oder Nachricht zu kommunizieren.

Verwenden Sie eine ruhige, beruhigende Stimme.

Führen Sie sie durch Atem- oder Entspannungsübungen oder schlagen Sie ihr vor, sich auf Objekte in ihrer Umgebung zu konzentrieren, um ihre Angst zu reduzieren.

Gibt es wirksame Mittel, um einen Angstanfall schnell zu bewältigen?

Bestimmte Techniken wie tiefes Atmen, Meditation oder Bewegung können helfen, die Symptome schnell zu lindern.

Auch ärztlich verordnete Arzneimittel können wirksam sein.

Unter welchen Umständen sollte während eines Angstanfalls ein Krankenhausaufenthalt in Betracht gezogen werden?

Ein Krankenhausaufenthalt sollte in Betracht gezogen werden, wenn die Angstanfälle schwerwiegend, häufig und so stark beeinträchtigend sind, dass die Person nicht mehr in der Lage ist, ihr tägliches Leben zu meistern, oder wenn sie ein Risiko für die eigene Sicherheit oder die anderer darstellen.

Welche Techniken gibt es, um eine Panikattacke bei jemandem zu lindern?

Um eine Panikattacke zu beruhigen, ermutigen Sie die Person, tiefes Atmen oder progressive Muskelentspannung zu üben.

Bleiben Sie bei ihr, sprechen Sie ruhig und fragen Sie sie, was ihr am meisten helfen würde, und respektieren Sie dabei stets ihren persönlichen Freiraum.

léa et quentin

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Jukutatsu wurde von Léa & Quentin kreiert und ist eine Reihe von Anti-Stress-Schmuckstücken, die ein Gefühl der Ruhe und Gelassenheit vermitteln sollen.

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